Veranstaltungen |
VeranstaltungenSonntag, 11. Februar 18 Uhr Rückschau
Samstag. 25. November 2023, 16.30 Uhr Samstag. 11.11. 2023 Samstag. 30.September 2023 Durch eine Kooperation des Marburger Tonkünstlerverbands mit der Musikschule Wetzlar fand eine höchst interessante Fortbildung mit der Berliner Cellistin Susanne Paul statt. Die 13 Teilnehmenden kamen in den besonderen Genuss von Improvisations-Unterrichtsmethoden. Auch wenn besonders Streicher angesprochen waren durch die besondere, perkussive - eben nicht klassische Bogentechnik, profitierten auch andere Instrumentallehrende von der Veranstaltung. Silke Schepp Fotos: Daniel Kladt Samstag. 03. Juni 2023, 10.30 Uhr Eine spannende und wertfreie Art des Musizierens erlebten die Teilnehmer des TaKeTiNa-Workshops am Samstag, den 03.06.23 in Gießen.
Die Dozentin Dorothea Niedecken, TaKeTiNa-Rhythmus-Pädagogin, stellte die TaKeTiNa Methode des Österreichers Reinhard Flatischler in ihren Räumlichkeiten „Puls und Raum“ in Gießen vor. Zusammen mit Joachim Michelmann, Orchestermusiker des Stadttheaters Gießen, leitete sie die Übungen mit Berimbau, Surdo und weiteren Instrumenten an.
Bei der TaKeTiNa-Methode geht es weniger darum, Rhythmus zu erlernen als Rhythmus zu erleben, und zwar als eine Universalie, die in Natur, Musik und Körperrhythmen gleichermaßen vorkommt. Die Methode ist nur sehr eingeschränkt für Kinder geeignet. Die Rhythmus-Übungen sind damit nicht nur musikalische Übungen, sondern auch eine Art Coaching, Erkenntnisweg und Meditation. Sie stellen damit einen anderen Weg des Musizieren dar, als es beim Instrumentallernen sonst üblich ist.
Der Kern ist die physische Erfahrung von Rhythmus auf drei Ebenen. Die Übungen synchronisieren nach und nach die Abläufe in Füßen, Händen und Stimme und damit werden aus zunächst zwei einfachen Schritten durch Klatschen und Silben (z. B. Ta-Ke-Ti-Na) schließlich komplexe Rhythmen. Die Synchronisation und gleichzeitige Wahrnehmung auf diesen drei Ebenen gelingt dann, wenn man in einen Flow-Zustand kommt und sich vom Willen, alles zu kontrollieren und richtig zu machen, verabschiedet, was die Dozentin hervorragend anzuleiten verstand. Das Üben von TaKeTiNa hilft, die eigene Resilienz zu stärken und Stresssituationen im Alltag besser zu bewältigen.
Eine Mittagspause mit Potluck-Büffet im Esszimmer der Dozentin teilte den Workshop-Tag in zwei Hälften. Eine Abschlussrunde bei Kaffee und Gebäck sowie weiteren Gesprächen sorgte für weitere Aha-Erlebnisse. Man verabschiedete sich herzlich und dankbar von Dorothea Niedecken und Joachim Michelmann, die mit so großer Kompetenz und Einfühlungsvermögen durch das Programm führten. Es war ein sehr empfehlenswerter Workshop an einem wunderbaren und perfekt ausgestatteten Ort. Samstag. 12. November 2022, 16.30 Uhr Samstag. 19. November 2022, 16.30 Uhr Sa.07.05.2022 Die Veranstaltung wurde finanziell unterstützt durch die Stadt Marburg Am 7.5.2022 hatte der Marburger Tonkünstlerverband den Diplompsychologen und ausgebildeten Geiger Andreas Burzik aus Bremen als Dozenten zum Seminar „Unterrichten im Flow“ in die Räumlichkeiten der Musikschule Marburg , Am Schwanhof eingeladen. Insgesamt 11 Teilnehmende – Mitglieder des Tonkünstlerverbandes, Lehrkräfte der Musikschule und sogar eine Cellistin und ein Fagottist aus Frankfurt waren gespannt auf Strategien, mit anstrengenden Situationen gelassener umzugehen und sich auch am Ende eines langen Unterrichtstages erfrischt zu fühlen.
Der erste Kursabschnitt beschäftigte sich mit Selbstwahrnehmung, der Voraussetzung für das Erkennen von Stress, sowie Selbstfürsorge. Als Indikatoren für Stress wurden von den Teilnehmenden flache Atmung, Verkrampfungen, Fahrigkeit, sowie Ärger, Ungeduld, Enttäuschung genannt.
Nach einer schnell umzusetzenden Kurzzeit-Entspannungsmethode folgten Einblicke in die Neurobiologie:
Ein biologischer Auslöser für Stress ist die Ausschüttung des Hormons Adrenalin, das in Urzeiten die Kräfte für Flucht oder Kampf mobilisierte, in heutiger Zeit jedoch das Finden kreativer Lösungen und die Feinmotorik behindern kann.
Die Teilnehmenden lernten vier durch unterschiedliche Hirnwellen ausgelöste Zustände kennen, von denen der Alphazustand, bei dem eine nach innen gerichtete Aufmerksamkeit, entspannte Wachheit und gute Befindlichkeit vorherrschen, der beim Musizieren und Unterrichten angestrebte ist.
Es folgten Übe-Sequenzen, um diesen auch in minimalen Pausen im (Unterrichts)Alltag zu erreichen, sowie Strategien zu entwickeln, diese so zu verinnerlichen, dass man sie auch anwendet.
Nach der Mittagspause folgte der praktische Teil des Selbstmanagements im Unterrichtsalltag.
Von den Teilnehmenden wurden unterschiedliche Faktoren genannt, die den Unterricht anstrengend machen können, z.B. das Gefühl, ständig präsent sein zu müssen, Erwartungshaltung von Schülereltern, mangelnde Wertschätzung, Umgang mit beispielsweise hyperaktiven oder unmotivierten Kindern aber auch Angst, den Maßstäben anderer Kolleg*innen nicht zu genügen. In Gruppen wurden zu diesen Themen Lösungsvorschläge erarbeitet, die im Anschluss vorgestellt und diskutiert wurden. Hilfreich für alle war die Erkenntnis, dass die Probleme bei den anderen ähnlich sind, dass man beim Scheitern nicht immer die Schuld bei sich selbst suchen sollte und dass man manchmal Grenzen setzen muss.
In einer Schlussrunde stellten die Teilnehmenden fest, dass die Erwartungen an das Seminar erfüllt wurden, dankten Andreas Burzik für die gelungene Vermittlung und hofften auf das Zustandekommen eines weiteren Kurses mit dem Inhalt „Unterrichts-Coaching“. Montag, 02.März 2020, 20:00 Uhr Jugend musiziert 2022 Samstag. 20. November 2021, 16.30 Uhr Samstag. 23. November 2019, 16.30 Uhr Sa.28.9.2019 Üben im Flow oder: Wie üben Schüler mehr als sie eigentlich vorhatten? Samstag. 10. November 2018, 16.30 Uhr Sonntag, 25.3.2018 um 17.00 Uhr Sa.24.2., So. 25.2.2018 Samstag. 25. November 2017, 16.30 Uhr Sa. 12.11.2016, 11.00-18.00 Uhr Sa.2.2., So. 3.2.2013 Samstag. 24. November 2012, 15.00 Uhr Am Samstagnachmittag fand im Gemeinderaum der Matthäuskirche in Ockershausen das alljährliche Schülerkonzert des Marburger Tonkünstlerverbandes statt. Wieder einmal hatten die Lehrer ein Motto vorangestellt: "Tänze aus alter und neuer Zeit" Doris Gerhardt, die Vorsitzende des DTKV Marburg, führte durch das Programm. Zum Auftakt sangen Annika Wandersee und Paulina Satzke drei von G. Kretzschmar augenzwinkernd vertonte Christan Morgensterngedichte, eines davon "Dunkel wars, der Mond schien helle ..." Romy-Maria Hoßfeld begleitete einfühlsam am Flügel. Weiter ging es mit Can Can und Kasatschok auf der Querflöte und Boogie, Chacha, Gigue, 2 Mazurken von der erst 11-jährigen Stefanie Gröning bis zum vierhändigen lebhaften Tango-Sambo von M. Proksch am Klavier, Wegen Erkrankung mussten einige Beiträge ausfallen; erfreulicherweise sprang spontan eine Schülerin mit einem Stück von Chatschaturjan ein. Am Ende des Programms wurde gemeinsam ein Kreistanz mit Christiana. Toth eingeübt. Ulrike Weber Samstag, 3. November 2012, 10.00 - 17.00 Uhr Samstag, 12.11.2011, 15.00 Uhr Manfred Schubert Sa., 20.08., So., 21.08.2011, jeweils 10.00-17.00 Uhr Samstag, 20.11.2010, 15.00 Uhr Schülerkonzert Samstag, 30.Oktober 2010 Workshop: Body-Percussion Am Samstag, den 30. Oktober 2010 trafen sich 10 TeilnehmerInnen im Saal der Evangelischen Studentengemeinde Marburg, um unter der Leitung von Elke Saller, studierter Schlagzeugerin und Perkussionistin, einen Eindruck von Body-Percussion zu bekommen. Der Tag begann mit Stretching, speziell für Hände und Arme. Anschließend lernten alle einen Kanon von Ulli Moritz, der stampfend, klatschend und sprechend umgesetzt wurde. Erweiternd zeigte Elke Saller die verschiedenen Möglichkeiten von Schrittfolgen mit geklatschtem Beat und Off-Beat. Ein afrikanischer Fankani schloss an, sowohl als Body-Percussion-Stück, wie auch mit Rhythmus-Instrumenten gespielt - inklusive einem "Break". In diesem Zusammenhang lernten die TeilnehmerInnen detailliert die verschiedenen Spieltechniken auf den Percussion-Instrumenten kennen. Es wurde auch experimentiert mit Solospiel aus dem Gruppengeschehen heraus. Der "Kanon-Kanon" nach der Mittagspause wurde ergänzt wurde ergänzt durch Gesang, Gitarre und Klavier. Den Abschluss bildete "Das ist mein Stuhl" von Ulli Moritz, bei dem der Stuhl auch als Instrument genutzt wird. Alle TeilnehmerInnen waren begeistert von Elke Sallers lockerer und schwungvoller Art. Die Gruppe wuchs im Laufe des Tages sehr gut zusammen und alle gingen motiviert und mit vielen Anregungen nach Hause. Katharina Fendel Samstag, 11. November 2009 15.00 Uhr Schülerkonzert Samstag, 27. September 2009 19.00 Uhr Konzert mit Musik tschechischer Komponisten gespielt von SchülerInnen der Kollegin Charlotte Schmidt-Schön Samstag, 14.2., Sonntag, 15.2.2009 Seminar "Dispokinesis" 10 Teilnehmerinnen und ein Teilnehmer erschienen zu dem 2-tägigen Einführungsseminar "Dispokinesis für Instrumentalisten, Sänger und Dirigenten" zu dem der Marburger Tonkünstlerverband in die Räume der Musikschule Marburg eingeladen hatte. Angelika Stockmann, Referentin des Seminars, studierte Cello an der Folkwang Hochschule in Essen und schloss eine 3-jährige Ausbildung zur Dispokinetikerin bei G. O. van de Klashost an. Dispokinesis ist eine Haltungs-, Bewegungs- und Ausdruckslehre, die der holländische Pianist,und Physiotherapeut van de Klashorst entwickelte. Nach einer kurzen Einführung in Anatomie, Neurophysiologie und Psychologie begann die praktische Arbeit.Auf dem Boden liegend wurden Übungen-so genannte Urgestalten- durchgeführt, die dazu dienten, einen guten Bodenkontakt her zu stellen und die Aufrichtung der Wirbelsäule, gestützt durch den Musculus pyramidalis im Unterbauch, zu fühlen. Nach der Mittagspause spielten einige der TeilnehmerInnen auf ihren Instrumenten. Frau Stockmann beobachtete die Bewegungsabläufe und gab Anregungen zu bestimmten gedanklichen Vorstellungen beim Ausführungen der Bewegungen.Eine wichtige Frage war immer: Wie fühlt es sich an? um die Aufmerksamkeit darauf zu richten was und wie man es tut. Der Sonntag morgen begann mit einem Überblick über die motorische Entwicklung des Kindes. Da fast alle Anwesenden unterrichten, ergaben sich zahlreiche Fragen zu Problemen, die im Unterricht auftauchen können. Anschließend wurde wieder mit den Urgestalten und am Instrument gearbeitet. Frau Stockmann gab zahlreiche Hinweise zu ergonomischen Hilfsmitteln, z. B. Stuhlerhöhern für zu niedrige Stühle, Daumenstützen für Holzblasinstrumente etc. Es blieb genügend Zeit zur Klärung von Fragen und zur Diskussion. Am Ende waren alle erfreut über die angenehme Atmosphäre im Kurs, die gute Zusammenarbeit zwischen Dozentin und den KursteilnehmerInnen und die Anregungen für Unterricht und eigenes musizieren.Samstag, 22. November 2008, 15.00 Uhr Schülerkonzert Sonntag, 16. März 2008, 10-18 Uhr Seminar: Neue Musik im Klavierunterricht
Samstag, 15. März 2008, 15.00 Uhr Schülerkonzert Samstag, 24. März 2007, 15.00 Uhr Gemeindehaus der Matthäuskirche in MR-Ockershausen SchülerkonzertSamstag, 17. September 2006 Am 17.9.2006 fand eine Lehrerfortbildung zum Thema Aufbau der Klaviertechnik im Anfangsunterricht mit Frau Prof. Chitta-Stegemann, Klavierpädagogin an Dr. Hochs Konservatorium, Frankfurt, statt. Sehr anschaulich erläuterte die Dozentin ihre Vorgehensweise bei der Vermittlung der Klaviertechnik und demonstrierte dies an von Teilnehmern gestellten Schülern. Erstaunlich war, wie schnell sie sich auf jeden, ihr bis dahin unbekannten, Schüler einstellen konnte. Mit 15 teilweise auch auswärtigen Teilnehmerinnen war die Kursgröße ideal ,um noch auf individuelle Fragen einzugehen und dennoch Kosten deckend zu arbeiten. Samstag, 1. April 2006, 15.00 Uhr Gemeindehaus der Matthäuskirche in MR-Ockershausen SchülerkonzertSamstag, 19. November 2005, 15.00 Uhr Gemeindehaus der Matthäuskirche in MR-Ockershausen SchülerkonzertAuch das Herbstkonzert des Tonkünstlerverbandes bot wieder ein breites Spektrum an Werken verschiedener Epochen von Corelli bis hin zu zeitgenössischen Komponisten. Das Alter der Mitwirkenden war breit gefächert: Der mit 5 Jahren jüngste Mitspieler animierte beim Spielen des Kinderliedes "Hänsel und Gretel" die Zuhörer zum Mitsingen; das Trio aus 3 jungen Erwachsenen bot an Querflöte, Violine und Klavier eine fast konzertreife Darbietung von 2 Interludes von J. Ibert Samstag, 12. März 2005, 15.00 Uhr Ruth Pilgrim Samstag, 20. November 2004 Den Auftakt bildete ein Cellokonzert von C. Stamitz, vorgetragen von einem Schüler des Tonkünstlerverbandes. Musikalität und Freude an der Musik zeigten die Darbietungen der Bewohner- einer Instrumentalgruppe sowie einigen Klavierspielern, die auch durch Lehrkräfte des DTKV-Marburg unterrichtet werden. Dazwischen spielten drei noch recht kleine Blockflötenschüler gemeinsam mit ihrer Lehrerin. Abgeschlossen wurde das Programm mit einer Triosonate für zwei Querflöten und Basso Continuo, sowie vierhändigem Klavierspiel aus der Nussknacker-Suite von Tschaikowsky. Weitere Informationen über die Gemeinschaft Kehna finden Sie unter: www.in-kehna.de Samstag, Sonntag, 2./3. Oktober 2004 Seminar 123-Klavier Musizierendes Lernen im Anfangsunterricht Am 2./3.Oktober hatte der DTKV-Marburg zu einer Fortbildung im Saal der Musikschule eingeladen, an der 12 Musiklehrer des Verbandes und der Musikschule teilnahmen. Ulrike Wohlwender-Dozentin für Didaktik und Methodik des Klavierunterrichts an der Musikhochschule Mannheim - hat mit ihrer Kollegin Claudia Ehrenpreis die Klavierschule 123-Klavier für 1-4 Kinder ab 6 Jahren verfasst. Über einen kurzen geschichtlichen Überblick erfuhr man, dass schon Friedrich Wieck-Clara Schumanns Vater- meist 2-3 Schüler gleichzeitig unterrichtete und gelangte so zur heutigen Situation. Wichtig für Partner- oder Gruppenunterricht ist, dass die Kinder vom Alter und Lerntempo zueinander passen. Sehr praxisnah wurde das Seminar durch 2 Unterrichtsdemonstrationen - am Samstag mit 2 sechsjährigen Kindern, am Sonntag mit 2 acht-neunjährigen, die hörend, singend, klatschend und am Ende mit Noten ein ihnen bis dahin unbekanntes Lied lernten. Frau Wohlwender faszinierte durch ihre Fachkenntnis, Souveränitä und ihre liebevolle Zuwendung zu den Kindern. Fazit: Alle Teilnehmer gingen mit neuen Ideen zur Unterrichtsgestaltung, zu spieltechnischen Problemen mit vielen Literaturhinweisen und Tipps zu Computerprogrammen zur eigenen CD-Herstellung zufrieden nach Hause, zumal genug Raum zu Gesprächen und Fragen zu den Seminarthemen gegeben war Aktionstag Alexandertechnik Der Mittelhessische Tonkünstlerverbandhatte am 13. September 2003 eingeladen zu einer Fortbildung in Alexandertechnik. Vor allem Mitglieder, sogar aus Kassel, aber auch Schüler waren gekommen, um sich zu informieren oder gezielt nach Hilfen für Haltungsprobleme zu fragen. Vier Lehrerinnen - die Gruppe Impuls - demonstrierten an jedem Einzelnen, wie man sich effektiver und leichter bewegen kann im Alltag und beim Musizieren. Einige spürten direkt die Verbesserung. Was die Tänzerin Maike Lenz, die Cellistin Insa Hülsebusch, die Pianistin Ellen Hartung und Helga Ritthaler, alle vier ausgebildete Alexandertechniklehrerinnen, vermittelten und welche Atmosphäre sie schufen, zeigte sich vor allem am Nachmittag, als jede und jeder sein Instrument spielte: die ganze Gruppe hörte zu und beobachtete Veränderungen im Spiel, in der Klangqualität oder in der Haltung. Schülerkonzert am 20. März 2004 |